Animierte Dokumentation
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich eine animierte Dokumentation zu dem Phänomen "Regretting Motherhood" gestaltet. Als Basis dazu dienten die Antworten vier betroffener Mütter, die aufgrund der Anonymität von Sprecherinnen eingesprochen wurden. Das Ziel der Arbeit war es, das Tabu des Themas zu brechen und Betroffene zu Wort kommen zu lassen.
Alle Assets wurden selbst gezeichnet und animiert. Um sich auch im Stil vom Tabu des Themas zu distanzieren, wurde eine freundliche und pastellige Farbpalette gewählt.
Zudem wurde häufig mit Typoanimation gearbeitet, um die Aussagen der Mütter zu verdeutlichen.
Fiktive Hilfsorganisation
Neben der animierten Dokumentation, wurde eine fiktive Hilfsorganisation "RM – Austausch für Betroffene" gegründet. Diese umfasst eine Website und eine App mit integrierter Chatfunktion zum Austausch für Betroffene sowie Kampagnenelemente wie Plakate, Flyer und ein Instagramprofil.
Back to Top